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Astrolabium mit Mondmechanik "MB 01" (14. Jh.)

Messinginstrument, Gewicht ca. 560 g, Durchmesser 133 mm


Ein Replikat nach den Plänen des renommierten Schweizers Astrolabienmacher Martin Brunold. Dieses Instrument entstand in Anlehnung an das "französische" Mondmechanik-Astrolab des Science Museum, London. Originalinstrument ca. AD 1300.





Astrolabium mit Mondmechanik "MB 01" (14. Jh.)

Messinginstrument, Gewicht ca. 560 g, Durchmesser 133 mm


Die ungewohnte Projektion des Instruments (Projektion und Blickrichtung von Norden her) zeigt die südliche Himmelskugel bis zum Wendekreis des Krebses (Aussenrand). Zwei Einlageplatten mit 4°-Almukantaraten (geogr. Breiten 34°/38° und 50°/54°) und Temporal-Stunden. Azimutlinien fehlen.





Astrolabium mit Mondmechanik "MB 01" (14. Jh.)

Messinginstrument, Gewicht ca. 560 g, Durchmesser 133 mm


Rete mit 22 Sternpositionen und Kalenderkreis (0° Aries = 14. März). Monatsnamen lateinisch (Original: französisch). Darüber ist auf einem Sonnen-Doppelzeiger die Zahnrad-Mechanik eingerichtet und mit einem Mondzeiger verbunden. Ausgangspunkt dieser Mechanik ist ein unter dem Aussenring der Rete verdeckt eingebauter Zahnkranz.





Astrolabium mit Mondmechanik "MB 01" (14. Jh.)

Messinginstrument, Gewicht ca. 560 g, Durchmesser 133 mm


Rückseite mit doppeltem Stunden-Quadrant (geogr. Breite 50°) und Schattenquadrat. Alhidade mit Absehplättchen.